Der MVV-K hat analysiert, wie es gelingen kann, durch einheitliches (organisiertes) Handeln die Interessen der kirchlichen Beschäftigten durchzusetzen.
Die Beschäftigten wollen
- den Tariflohn des Öffentlichen Dienstes
- und keine betriebsbedingten Kündigungen
Die Arbeitgeber dagegen planen
- Lohnsenkungen
- betriebsbedingte Kündigungen mit Mini-Abfindungen
- ein kirchliches „Tarifwerk“ mit zahlreichen Verschlechterungen
Ob unsere Arbeitnehmerseite sich durchsetzt, hängt vor allem davon ab, ob wir kirchliche Beschäftigte uns entschließen, unsere eigenen Interessen wirksam wahrzunehmen. Wir müssen umdenken und uns zur Abwechslung mal um uns selbst kümmern.
Wie war das noch mit der Nächstenliebe? Nur wer sich auch selbst liebt, kann dauerhaft auch für andere dasein!
Wir haben die Wahl: Kämpfen oder resignieren!
Im folgenden kann hierzu eine kleine Präsentation geöffnet werden:
Strategische-Überlegungen-für-den-Bereich-der-Konföderation1.ppt